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Die Tollkühnen Pressefeste
2011 Mit Spätsommerwetter de luxe glänzte das 4. Pressefest und zog damit Kind und Kegel zu einem gemütlichen Nachmittag in den LAUBE-Hof, aber auch ein paar LAUBE-Dörfler, die noch lesen können, gesellten sich hinzu und blieben bis in die Nacht bei Lagerfeuer, Wein, Weib und Ukulele. |
Für die zusätzliche Verschönerung unseres bereits von Natur aus an Schönheit gesegneten Publikums sorgten an ihren Schminkpaletten und mit unermüdlichem Fleiß und großer Rafinesse Angela und Larissa Hoff. |
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2010 DIE LAUBE ließ sich wieder einmal nicht lumpen und bot
etwas für die drei edelsten Sinne des Homo culturensis: Hören, Hören und Staunen!
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Der Belgier Herman Vandecauter spielte neben Eigenkompositionen Alte Musik von
J.S. Bach bis S.L. Weiss, aber nicht nur auf alten Instrumenten. Neben
theorbierter Laute hat der Maestro ein Faible für die Ukulele. An diesem
Abend gab er uns eine Vorstellung davon, dass sich die Ukulele
auch vor den Meisterwerken des Barock nicht verkriechen muss. Weitere Infos zum Künstler |
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2009 Das 2. Pressefest bot kuschelige
Eckchen und ebenso kuschelige Musik für Jung und Alt. Dass dabei
Ukulelenklänge überwogen, muss wohl nicht erwähnt werden. Wie im Vorjahr begann unser Fest mit Lesungen von Laubegaster Autoren und Ortschronisten, ging zu Kinderkram über und brachte es mit dem in Laubegast weltberühmten Ukulele Orchester Laubegast erneut auf den Punkt. |
![]() Musiküsse wie jene von Podka "pro-Bier-ten" beim Lagerfeuer im LAUBE-Hof, LAUBE-Leser halfen beim Ausschank von Bohnenkaffee, am Abend lief jedoch auch das eine oder andere geistige Getränk hinter die Kehlen durstiger Gäste, vor allem aber des fleißigen Bodenpersonals der LAUBE.
Für professionelle techniche Unterstützung mit Licht und Ton sei besonders gedankt dem Veranstaltungsservice von Clemens Wiesner. Das VIP-Areal (Redakteusen & Redaktioneure ONLY) war selbstverständlich nur fürs
wichtigste Personal zugelassen - darunter auch Ilsebill Mückenstich
(Chef-Redakteuse), sowie einige wenige geladene Gäste, Laubegaster
Autoren, deren Gemahlinnen, Muttis oder Hunde, gelegentlich auch zu stillende
Säuglinge - sonst aber absolut niemand. |
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2008 Man konnte glatt vergessen, dass es im LAUBE-Dorf keinen Bücherladen mehr gibt... Oder kam der Andrang zur Lesung gerade deshalb zustande?
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Bei den LAUBE-Lesungen begegneten sich ältere und jüngere Laubegaster Autoren, nach dem "alten Fährmann" Bernd Sonntag lasen der eigens aus dem Brandenburgischen ange-reiste Alt-Laubegaster Dieter Lämpe und der Wieder-Laubegaster Torsten Preuß. Dabei trafen recht unterschiedliche Reflektionen übers geliebte Heimatdorf aufeinander - kein Grund für "Klassenkampf"... Beide Autoren, so stellte sich dann heraus, waren ein Weilchen Bewohner in Totos "Hexenhaus". Für den gerade besonders beschäftigten Bert Stephan sprang der "Laubenwart" mit einem Kurzepos zu seinem allseits bekannten Lieblingsthema ein.
Unter dem Bein: Das macht
uns gar nichts aus...
Kino: Zur Uraufführung von "Junge Laubegaster Reporter" kamen die Macher und die Helden des Films aus Laubywood. |
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